Unsere Mitarbeiter*innen sind das Herzstück unseres Unternehmens. Mit ihrem Engagement, ihrer Erfahrung und ihrer Leidenschaft prägen sie nicht nur unseren Erfolg, sondern auch unsere Unternehmenskultur. In dieser Serie möchten wir euch die Menschen vorstellen, die seit vielen Jahren einen unverzichtbaren Beitrag leisten, ihre Erfahrungen teilen und unsere Werte tagtäglich leben.
Heute stellen wir euch Nadine Elbert vor - seit Sommer 2019 arbeitet sie bei ECC, der hauseigenen Werbeagentur der ESO Education Group, und ist als Redakteurin beschäftigt.
Nadine, welche Stationen hast du bei der ESO Education Group (ESO) bereits durchlaufen?
„Seit ich im Sommer 2019 bei ECC, der internen Werbeagentur der ESO Education Group, angefangen habe, war ich immer als Redakteurin beschäftigt. Als wir vor einigen Jahren einen längeren personellen Engpass im Auftragsmanagement hatten, bin ich zusammen mit einer anderen Redakteurin und einem Kollegen aus dem Webdesign in die Bresche gesprungen und habe über ein paar Monate hinweg die Kommunikation mit den Standorten übernommen. Dafür waren mir meine kaufmännische Ausbildung, die ich mit Anfang 20 absolviert habe, und meine Erfahrungen im Vertrieb bei früheren Arbeitgebern eine große Hilfe.“
Was genau zählt zu deinen Aufgaben?
„Natürlich bereiten mir meine eigentlichen Aufgaben in der Redaktion mehr Freude. Dazu gehört erstmal alles, was mit Text zu tun hat: Werbeslogans ausdenken und gemeinsam mit unserem Grafikteam Flyer oder Plakate entwickeln, sowie Themen für das Euro Akademie Magazin und unseren Diversity-Blog recherchieren und Artikel dazu verfassen, aber auch das Lektorat verschiedener Werbetexte ist ein wichtiger Bestandteil meiner Arbeit. Außerdem fallen der Aufbau und die Pflege der Webseiten von knapp zehn ESO-Marken in den Arbeitsbereich von ECC. Wir als Redaktion sind hier zusammen mit Kolleg*innen aus anderen Teams am Aufbau der Seiten und dem regelmäßigen Füllen mit Content intensiv beteiligt. Dabei ist neben dem kreativen Input unserseits auch der technische Aspekt interessant. Unsere Webseiten laufen größtenteils mit dem Content Management System Typo3, einige über WordPress - da musste ich mich zu Beginn erstmal einarbeiten, aber mittlerweile sind wir da alle ziemliche Profis. Nicht zuletzt betreue ich mit meinen Redaktionskolleg*innen das BeONEnet - unser Intranet, mit dem wir die Vernetzung aller ESO-Mitarbeitenden deutschlandweit sicherstellen.“
Was schätzt du an der ESO Education Group als Arbeitgeber?
„Die ESO ist ein Familienunternehmen, in dem die Persönlichkeit aller Mitarbeitenden zählt und jede*r mit seinen Stärken und Schwächen als Mensch angenommen und gefördert wird. Hier wird jeder und jede so genommen, wie er oder sie ist, und man kann sich mit den eigenen Interessen einbringen. In unserem Team wird auch mal leidenschaftlich diskutiert, aber am Ende raufen wir uns doch wieder zusammen und ziehen an einem Strang. So können wir unsere Kund*innen, das heißt die verschiedenen Standorte und unterschiedlichen Marken, glücklich machen. Die positiven Rückmeldungen zeigen, dass wir darin ganz gut sind. Was mich außerdem freut und meinen Alltag erleichtert: Ich darf meine Hündin Cheina mit ins Büro bringen. Die Kolleg*innen aus dem ECC-Team waren damit einverstanden, dass sie hin und wieder dabei ist, und lieben es, für eine kleine Streicheleinheit bei uns vorbeizukommen oder in der Mittagspause gemeinsam eine Gassirunde am Main zu drehen.“
Was war deine persönlich schönste Erinnerung bislang?
„Selbstverständlich ist der Launch einer neuen Webseite immer wieder spannend, wenn alle Welt plötzlich das sehen kann, an dem wir monatelang mehr oder weniger in Geheimen gearbeitet haben. Und dann die Frage: Wie kommt das Design an, passen die Texte und (heutzutage ganz wichtig!) wie performt die Seite in den Suchmaschinen? Außerdem war die Führungskräftetagung in Dessau 2023, die ich redaktionell begleiten durfte, sicher ein Highlight, weil man dort einfach viele Kolleginnen und Kollegen persönlich kennenlernen konnte, mit denen man sonst nur E-Mails schreibt oder höchstens mal telefoniert. Dadurch läuft im Anschluss vieles unkomplizierter. Auch in Dessau konnte ich einmal mehr die Erfahrung machen, dass bei der ESO jede*r einzelne Mitarbeitende geschätzt wird.“
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Autorin: Jill Semidei