Neues Berufsbild für kreative Führungskräfte-1

Neues Berufsbild für kreative Führungskräfte

12. März 2014

Ab dem Wintersemester 2014/15 werden an der EBC Hochschule in Kooperation mit dem Institute of Design Nachwuchsführungskräfte für Markenunternehmen und Werbeagenturen ausgebildet. Der siebensemestrige Studiengang Design Management vermittelt kreative Inhalte zum Thema Kommunikationsdesign gepaart mit betriebswirtschaftlichem Fachwissen im Bereich Marketing und Unternehmensführung. 

Der Bachelorstudiengang Design Management kombiniert erstmalig die Fachrichtungen Betriebswirtschaft, Schwerpunkt Marketing mit Kommunikationsdesign und deckt somit den Bedarf der Unternehmen und Agenturen ab. Silke Borchat, Chief Design Managerin von Beiersdorf, bewertet die Chancen von studierten Design Managern auf dem Arbeitsmarkt als sehr positiv: „Die Industrie erkennt zunehmend den Mehrwert von Design. Design Manager sorgen für die Brücke zwischen Marketing, Forschung und Technik.“

Das Studium befähigt dazu, nach dem Beruf nicht nur direkt eine Führungsposition in Unternehmen oder Agenturen wahrzunehmen, sondern auch ein Masterprogramm anzuschließen. Ergänzend haben die Studierenden die Möglichkeit, eine zusätzliche Prüfung zum Kommunikationsdesigner am Institute of Design abzulegen.

Die EBC Hochschule und das Institute of Design kooperieren zum ersten Mal miteinander und sehen in dem innovativen Studiengang ein großes Potenzial. Johann Stooß, Kanzler der EBC Hochschule, und Rolf A. Jeissing, Gründer des Institute of Design, sind sich einig: „Der Mix aus betriebswirtschaftlichen und designorientierten Fächern macht das neue Studienangebot besonders attraktiv und einzigartig“. 

Mehr Informationen finden Sie unter <link http: www.ebc-hochschule.de external-link ebc-hochschule>Opens external link in current windowwww.ebc-hochschule.de sowie über das Institute of Design unter <link http: www.ingd.de external-link of>Opens external link in current windowwww.ingd.de.

Geschlechtergerechtigkeit gehört zu den Grundsätzen unseres Unternehmens. Sprachliche Gleichbehandlung ist dabei ein wesentliches Merkmal. Für den diskriminierungsfreien Sprachgebrauch verwenden wir in Texten den Gender Star bei allen personenbezogenen Bezeichnungen, um alle Geschlechter und Geschlechtsidentitäten einzuschließen. Versehentliche Abweichungen enthalten keine Diskriminierungsabsicht.
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