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24 Euro-Schulen nehmen an „Leonardo" teil

21. Juni 2011

Rund 600 ESO-Schüler erhalten 2011 ein Stipendium des Programms für die berufliche Bildung „Leonardo da Vinci“, das von der Europäischen Union finanziert wird. Damit wird den Auszubildenden ein mehrwöchiges, ausbildungsbezogenes Praktikum im europäischen Ausland ermöglicht. ESO ist mit 24 teilnehmenden Berufsfachschulen, Fachschulen und Fachakademien der größte deutsche Partner im Leonardo-Mobilitätsprogramm.

Die Berufsfachschule für Wirtschaft und Fremdsprachen an den Euro-Schulen Aschaffenburg ist ebenso wie die Euro-Schulen in Bamberg, Würzburg, Tauberbischofsheim, Berlin und Hamburg in diesem Jahr zum ersten Mal beteiligt.  „Wir sind erfreut", betont die Leiterin Marion Alders, „dass wir elf unserer Schüler ein drei- oder sechswöchiges Praktikum in Großbritannien oder Spanien anbieten können".  Durch die Tätigkeit im Bereich Administration in Schulen, Hotels und mittelständischen Unternehmen verbessern die Schüler nicht nur ihre sprachlichen, sozialen und kulturellen Kompetenzen, der Auslandsaufenthalt kann auch erste Kontakte zu eventuellen Arbeitgebern ermöglichen.

Die Dozentin Bernadette Jahn sieht für ihre Schüler die Möglichkeit, die persönliche Entwicklung zu stärken: „Und abgesehen davon werden sie eine tolle Zeit verleben, viele Erfahrungen sammeln, interessante Menschen kennen lernen und Freundschaften knüpfen. „Leonardo da Vinci“ vereint also auf ideale Weise Zukunftsorientierung, Beruf, Spaß und Abenteuer."

Insgesamt nehmen folgende 24 Euro-Schulen teil: Die Euro-Schulen in Bamberg, Berlin, Chemnitz, Dessau, Dresden, Erfurt, Gera, Görlitz, Halle, Hannover (mit den Euro Akademien in Berlin, Bielefeld, Dortmund, Köln, München, Oldenburg, Stuttgart), Hamburg (Hamburger Fremdsprachen- und Wirtschaftsschule), Leipzig, Mainz, Tauberbischofsheim, Würzburg (Würzburger Dolmetscherschule und Fachakademie).

Unterstützt und koordiniert wurde die Bewerbung für die Leonardo-Stipendien von  ESO-Produktmanager Dr. habil. Hans-Dieter Schädler, der für EU- und ESF-Projekte zuständig ist. Laut Dr. Schädler wird ein regelmäßiger Erfahrungsaustausch aller beteiligten Euro-Schulen stattfinden: „ESO verwirklicht in vielen Bereichen der beruflichen Bildung die Ziele des „Lebenslangen Lernens" wie sie vom Programm „Leonardo da Vinci“  gefördert werden, dies wollen wir ausführlich darstellen."

 Mehr Informationen zum Programm „Leonardo da Vinci“ <link http: www.na-bibb.de leonardo_da_vinci_3.html>www.na-bibb.de/leonardo_da_vinci_3.html

 Mehr Informationen über die Teilnahme von ESO-Mitgliedern am Programm „Leonardo da Vinci“ auf den Seiten 18-22 des <link fileadmin dateien eso euromagazin_01_08.pdf>Euro-Magazin 01/08

Geschlechtergerechtigkeit gehört zu den Grundsätzen unseres Unternehmens. Sprachliche Gleichbehandlung ist dabei ein wesentliches Merkmal. Für den diskriminierungsfreien Sprachgebrauch verwenden wir in Texten den Gender Star bei allen personenbezogenen Bezeichnungen, um alle Geschlechter und Geschlechtsidentitäten einzuschließen. Versehentliche Abweichungen enthalten keine Diskriminierungsabsicht.
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