Tanzprojekt mit Royston Maldoom und Volker Eisenach-1

Tanzprojekt mit Royston Maldoom und Volker Eisenach

18. August 2016

Im August und September 2016 unterrichten die Choreografen Royston Maldoom und Volker Eisenach an der Fachschule für Sozialpädagogik der <link internal-link akademie>Euro Akademie Berlin. Als Gastdozenten sind sie in der Klasse der angehenden <link https: www.euroakademie.de de standorte berlin ausbildung erzieher.html external-link-new-window zum>Erzieher QEZB 16 des Bundesmodellprojekts <link https: www.euroakademie.de de standorte berlin ueber-uns projekte quereinstieg-maenner-und-frauen-in-kitas.html external-link-new-window männer und frauen in>"Männer und Frauen in Kitas" aktiv.

Tanz als pädagogische Sprache

Der Tanz hat seit den letzten Dekaden deutlich an Bedeutung gewonnen und konnte sich besonders im pädagogischen und therapeutischen Bereich zunehmend verankern. Royston Maldoom gilt hier seit vielen Jahren als tanzpädagogische Leitfigur. Seit der englische Star-Choreograf im Januar 2003 eine Tanzchoreografie mit 250 Berliner Jugendlichen zu Strawinskys „Le Sacre du Printemps“ in der Berliner Philharmonie zeigte und der Film „Rhythm is it“ über die Probenarbeit zu dieser Aufführung ins europäische Kino kam, avancierte Royston Maldoom schnell international zum angesagtesten Tanzpädagogen.

Lesen Sie <link http: www.euroakademie.de magazin tanzprojekt-mit-royston-maldoom-und-volker-eisenach external-link-new-window mit royston maldoom und volker>den ausführlichen Artikel im Euro Akademie Magazin.

Autorin: Dr. Heike Gäßler


Hinweis zur Gender-Formulierung: Aus Gründen der besseren Lesbarkeit verwenden wir im Text nur die männliche Form. Bei allen personenbezogenen Bezeichnungen meint die gewählte Formulierung stets beide Geschlechter.

Geschlechtergerechtigkeit gehört zu den Grundsätzen unseres Unternehmens. Sprachliche Gleichbehandlung ist dabei ein wesentliches Merkmal. Für den diskriminierungsfreien Sprachgebrauch verwenden wir in Texten den Gender Star bei allen personenbezogenen Bezeichnungen, um alle Geschlechter und Geschlechtsidentitäten einzuschließen. Versehentliche Abweichungen enthalten keine Diskriminierungsabsicht.
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