Besuch aus China: Austauschprogramm mit einem Freund
Keine Straße ist zu lang mit einem Freund an der Seite.
Konfuzius
Die <link https: www.euroakademie.de de standorte hannover.html _blank akademie>Euro Akademie Hannover freute sich am 19. August über Besuch aus China. Bereits seit 2007 arbeitet die Schule mit chinesischen Bildungseinrichtungen zusammen und wird hierin von Frau Prof. Aihua Cao und VIA ECEC – Cultural Education and Exchange Center begleitet. Die Stadt Hannover unterstützt diese Austauschprogramme und begrüßt regelmäßig chinesische Delegationen im Neuen Rathaus.
Erzieherberuf und interkulturelles Kita-Konzept von großem Interesse
Schulleiterin Anja Nagel empfing zum Abschiedsbesuch zunächst eine kleine Delegation aus Shenzhen, die sich während ihres Aufenthaltes vom 8. bis zum 20. August in Deutschland intensiv mit dem <link https: www.euroakademie.de de ausbildung paedagogik-soziales erzieher.html _blank zum>Beruf des Erziehers und passenden Aus- und Weiterbildungen an der Euro Akademie beschäftigte. Die interkulturelle Ausrichtung der <link>ESO-Kindertagesstätten begeisterte besonders. In China konzentriert sich die frühkindliche Bildung vor allem auf Sport und Musik, außerdem wird aufgrund der Ein-Kind-Politik Wert auf die Vermittlung sozialer Kompetenzen gelegt.
Schüler aus Peking bringen ein Stück chinesische Tradition nach Hannover
Am frühen Nachmittag stürmten dann 43 fröhliche Schüler der Jingtai-Schule aus Peking aus dem Bus, um sich in fließendem Englisch für die Einladung nach Deutschland zu bedanken. Die Kinder überreichten sechs Geschenke, die alle in besonderer Art und Weise die chinesische Kultur repräsentieren, darunter auch eine ausgesprochen edle Ausgabe der konfuzianischen Weisheiten. Unter dem Motto „Made in Germany“ besuchten die zehn- bis dreizehnjährigen Schüler während ihres zehntägigen Aufenthaltes unter anderem die Autostadt Wolfsburg und die Schokoladenfabrik in Peine. Außerdem informierten sie sich über das deutsche Berufsbildungssystem.
Hinweis zur Gender-Formulierung: Aus Gründen der besseren Lesbarkeit verwenden wir im Text nur eine Form. Bei allen personenbezogenen Bezeichnungen meint die gewählte Formulierung stets alle Geschlechter und Geschlechtsidentitäten.
