Sie können nicht alle Ausbildungsinhalte in Ihrem Unternehmen abbilden oder benötigen Unterstützung? Wir helfen Ihnen und stehen Ihnen mit unserem erfahrenen Ausbildungsteam zur Seite!
In der Verbundausbildung für den Fachbereich Elektrotechnik bieten wir Kurse für folgende Berufe an:
Folgende Kurse können Bestandteil der Verbundausbildung sein und individuell gebucht werden.
Der Kurs beinhaltet einen mindestens dreimonatigen Grundlehrgang. Die Ausbildung „Grundbildung Metall – Modul 1: Grundlagen der Mechanik“ erfolgt an der Werkbank mit Schraubstock, Bohrmaschine, Werkstattschleifmaschine, Biegemaschine. Der Kurs dauert etwa 8-12 Wochen und alle Themen werden durch Projektarbeiten wie zum Beispiel Platinenhalter oder Briefbeschwerer vertieft. Für diesen Kurs werden keine Grundkenntnisse vorausgesetzt.
Für den 8-wöchigen Kurs der Installationstechnik benötigt der*die Auszubildende keine Grundkenntnisse. Die Ausbildung erfolgt an der Montagewand in Verbindung mit einem vierreihigen Installationsverteiler. Für je zwei Kursteilnehmer*innen steht ein Montageplatz zur Verfügung. Die Planung und Dokumentation wird mit den Programmen MS-Word, MS-Excel und dem CAD-Programm und SEE Electrical durchgeführt. Es werden verschiedene installationstechnische Schaltungen im vorgegebenen Verteiler und der Montagewand installiert. Alle Themen werden durch praktische Übungen und in Projektarbeiten mit real funktionierenden Schaltungen untersetzt.
Der Kurs Elektro CAD „SEE Electrical“ wird in der Installationstechnik vermittelt und dauert eine Woche.
Der Kurs Steuerungstechnik 1 beinhaltet mehrere Themen.
Begonnen wird mit „Steuerungstechnik 1“, die 8 Wochen dauert und Grundkenntnisse der Installationstechnik und Grundlagen in der Metalltechnik voraussetzt. Die Ausbildung erfolgt an der Montagewand in Verbindung mit einem Standardschrank. Für je zwei Kursteilnehmer*innen steht ein Montageplatz zur Verfügung. Die Planung und Dokumentation wird mit den Programmen MS-Word, MS-Excel und dem CAD-Programm SEE Electrical durchgeführt. Es werden verschiedene Schützsteuerungen in den vorgegebenen Standardschrank gebaut. Alle Themen werden durch praktische Übungen und in Projektarbeiten mit real funktionierenden Modellen vertieft.
Der Kurs „LOGO“ Kleinsteuerung wird in Steuerungstechnik 1 vermittelt und dauert eine Woche.
Um den Kurs der Steuerungstechnik 2 in rund 8-10 Wochen zu erlernen, benötigen die Auszubildenden die Grundlagen der Steuerungstechnik. Die Ausbildung erfolgt ebenfalls an einer Montagewand in Verbindung mit einem Standardschrank und auch hier arbeiten je zwei Kursteilnehmer*innen im Team am Schaltschrank. Die Planungen und Dokumentation werden mit den Programmen MS-Word, MS-Excel und dem CAD-Programm SEE Electrical durchgeführt. Es werden verschiedene Motorsteuerungen aufgebaut. Kursteilnehmer*in A plant die Steuerung und den Aufbau. Kursteilnehmer*in B verdrahtet die geplante Schaltung.
Alle Themen werden durch praktische Übungen in Projektarbeiten vertieft.
In der Analogtechnik 1 lernt der*die Auszubildende die Grundlagen elektrischer Widerstände, Dioden und Kondensatoren innerhalb einer Woche. Dabei werden alle Themen durch praktische Übungen und Messungen mit analogen und digitalen Messgeräten sowie Oszilloskop und Frequenzgenerator vertieft. Grundkenntnisse in der allgemeinen Elektrotechnik sind für diesen Kurs notwendig.
In dem einwöchigen Kurs der Analogtechnik 2 werden Grundkenntnisse der Analogtechnik 1 und der Umgang mit analogen und digitalen Messgeräten und Oszilloskop vorausgesetzt.
Die Themen Transistoren und Verstärkerschaltungen werden hier ebenfalls durch praktische Übungen (Messungen mit Oszilloskop, Frequenzgenerator, analogen und digitalen Messgeräten) vertieft.
In der Antriebstechnik / FU befasst man sich mit dem Thema „Elektrische Maschinen“ und „Frequenzumrichter“. Für den ein- bis zweiwöchigen Kurs sind die Grundkenntnisse der Elektro- und Messtechnik wichtig. Alle Themen werden hier durch praktische Übungen vertieft.
Die Ausbildung im zweiwöchigen SPS 1Kurs erfolgt an der Siemens-Steuerung „Simatic S7“ mit dem Automatisierungs-gerät S7-315 DP. Für jede*n Kursteilnehmer*in steht ein eigener Programmierplatz zur Verfügung. Grundkenntnisse der Digitaltechnik (UND- ODER- Verknüpfungen) und allgemeine Kenntnisse der Schütz-Steuerungen sind Voraussetzung (Steuerungstechnik 1 und 2). Alle Themen werden durch praktische Übungen ergänzt und in Verbindung mit dem Einsatz von Prozess-Simulationsanlagen praxisgerecht dargestellt.
Die Ausbildung im SPS 2 Kurs erfolgt an der Siemens-Steuerung „Simatic S7“ mit dem Automatisierungs-gerät S7-315 DP. Für jede*n Kursteilnehmer*in steht ein eigener Programmierplatz zur Verfügung. Voraussetzungen sind Grundkenntnisse der SPS-Programmierung aus dem Kurs „SPS 1“.In Gruppenarbeiten werden an betrieblichen Modellanlagen die erworbenen Kenntnisse praxisgetreu umgesetzt. Alle Themen werden in Verbindung mit dem Einsatz von Prozess-Simulationsanlagen praxisgerecht dargestellt. An real funktionierenden Modellen sind die in Gruppenarbeiten erworbenen Kenntnisse umzusetzen und zu präsentieren. Die Kursdauer des SPS 2 Kurses beläuft sich auf drei bis vier Wochen. Man kann den Kurs „SPS II“ gerne um eine weitere Woche verlängern, um die „Sensoric“ kennenzulernen. Diese setzt Grundkenntnisse in der Elektro- und Analogtechnik voraus. Die Inhalte der Sensoric werden in Verbindung mit der „SPS-Technik-Ablaufsteuerung“ vermittelt und sind in diesem Zeitrahmen eingebunden.
Der einwöchige Pneumatik-Kurs wird an Festo-Schulungsplätzen mit industrieüblichen Bauteilen erlernt. Für jede*n Auszubildende*n steht ein eigener Platz zur Verfügung. Dadurch sind intensive praktische Übungen möglich, die eine ideale Vorbereitung auf die betriebliche Praxis und alle prüfungsrelevanten Inhalte für den Teil 1 der gestreckten Abschlussprüfung beinhalten.
Der einwöchige CNC-Kurs Fräsen vermittelt ausführlich die Programmierung und Bedienung der Steuerung und die Grundlagen der CNC-Technik. Der*die Auszubildende ist nach dem Kurs in der Lage, Werkstücke nach Zeichnung selbständig zu programmieren und diese zu simulieren. Die Lerninhalte werden durch das eingesetzte Programmiersystem steuerungsunabhängig nach DIN/ISO bzw. PAL vermittelt. Ziel ist es, Verständnis und Begeisterung für die CNC-Technik zu vermitteln und deren Möglichkeiten aufzuzeigen.
Der einwöchige CNC-Kurs Drehen vermittelt ausführlich die Programmierung und Bedienung der Steuerung und die Grundlagen der CNC-Technik. Die Auszubildenden sind nach dem Kurs in der Lage, Werkstücke nach Zeichnung selbständig zu programmieren und diese zu simulieren. Die Lerninhalte werden mit dem Programmiersystem auch steuerungsunabhängig nach DIN/ISO bzw. PAL vermittelt. Ziel ist es, Verständnis und Begeisterung für die CNC-Technik zu vermitteln und deren Möglichkeiten aufzuzeigen.
Dieser Hydraulik-Kurs setzt die Teilnahme am Pneumatik-Kurs voraus und dauert eine Woche. Dabei steht die Vermittlung der Grundbegriffe der Hydraulik im Vordergrund.
Der Drehkurs dauert eine Woche und beinhaltet folgende Themen:
Der Fräskurs vermittelt über die Dauer von einer Woche folgende Themen:
Übersicht Ausbildungsberufe/ Module Elektro
Lydia Olschock
Leiterin ZAW
Diplom-Soziologin
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Fax: 0911 37667999
Günter Mößel
Stellvertretender Leiter ZAW
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